Berg

Berg

1964 • 168 pages

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"Ein Mann namens Berg, der sich in Greb umbenannte, kam in eine Küstenstadt, mit der Absicht seinen Vater zu töten ..." So beginnt Ann Quins verrückt-lustiger Debutroman mit düsteren Untertönen. Ein Erstlingswerk so "überragend und außergewöhnlich, dass man es nie wieder vergessen wird" (The Guardian). Haarwuchsmittel- und Perückenverkäufer Alistair Berg erfährt den Aufenthaltsort seines Vaters, der ihn und seine Mutter früh verlassen hat. Ohne seine Identität preiszugeben, mietet sich Berg in das kleine Hotelzimmer neben dem seines Vaters und dessen Geliebten ein. Dort beginnt er, den Mord an seinem Vater zu planen. Verführung und Gewalt folgen, doch nicht ganz so, wie Berg es beabsichtigt hat ... Ann Quin lässt den Leser in die Psyche Bergs eintauchen und verwischt dabei Realität und Illusion.

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