Ein Biss sagt mehr als tausend Worte

Ein Biss sagt mehr als tausend Worte

2013 • 318 pages

Der witzigste Vampirroman seit es Blutsauger gibt Junge Liebe ist beneidenswert, aber nicht die der beiden Blutsauger Jody und Tommy. Statt verliebt über Blumenwiesen zu wandeln, sind sie zu Bronzestatuen erstarrt, müssen ewig in der Haltung von Rodins "Kuss" verharren. Zu verdanken haben sie dies ihrer Dienerin, dem jungen Grufti-Mädchen Abby von Normal, die unbedingt dafür sorgen möchte, dass die beiden auf ewig miteinander verbunden sind. Doch das ist nicht Abbys einziges Problem, denn da ist noch Chet, ein fetter, rasierter Vampir-Kater. Chet reagiert nämlich sehr merkwürdig auf sein neues Vampir-Dasein: Keine Strasse in San Francisco scheint mehr sicher vor ihm. Abby bleibt nichts anderes übrig, als Jody und Tommy von ihrem Fluch zu befreien, um gemeinsam auf Vampirkaterjagd gehen zu können. Aber dann tauchen drei altbekannte Blutsauger auf, und plötzlich ist niemand mehr sicher ... Der ehemalige Journalist Christopher Moore arbeitete als Dachdecker, Kellner, Fotograf und Versicherungsvertreter, bevor er anfing, Romane zu schreiben. Seine Bücher haben in Amerika längst Kultstatus, und auch im deutschsprachigen Raum wächst die Fangemeinde beständig. Christopher Moore liebt - nach eigenen Angaben - den Ozean, Elefanten-Polo, Käsecracker, Acid Jazz und das Kraulen von Fischottern. Er mag aber weder Salmonellen noch Autoverkehr und erst recht nicht gemeine Menschen. Der Autor lebt in San Francisco, Kalifornien.

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