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Habe die Urfassung (Das Schattennetz) für die Uni gelesen und vergleichsweise Stellen aus der umgearbeiteten Fassung gelesen. Finde einige Passagen in “Das Schattennetz” viel stärker als in “Geh heim und vergiss alles”, die Geschichte selbst ist allerdings immer noch bewegend. Obwohl ich nur mit Widerwillen zum Lesen begonnen habe, da ich diese Art von Genre nicht besonders mag, hat es mir letztlich doch sehr begeistert. Insbesondere Recheis Schreibstil. (Der letzte Recheisroman den ich gelesen habe “Der weiße Wolf” liegt doch schon fast 20 Jahre zurück, war aber prägend mich.)