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Wenn Sophie es sich aussuchen könnte, wäre ihr Leben simpel. Aber das ist es nicht. Und das war es auch nie. Das fängt damit an, dass ihre Mutter sie direkt nach der Geburt im Stich gelassen hat. Und endet damit, dass Sophies Vater plötzlich beschließt, mit seiner Tochter zu seiner Freundin nach München zu ziehen. Alle sind glücklich. Bis auf Sophie. Was hat es bloß mit dieser verdammten Liebe auf sich? Sophie selbst war noch nie verliebt. Klar gab es Jungs, einsam ist sie trotzdem. Bis sie in der neuen Stadt auf Alex trifft. Das Nachbarsmädchen mit der kleinen Lücke zwischen den Zähnen, den grünen Augen und dem ansteckenden Lachen. Zum ersten Mal lässt sich Sophie voll und ganz auf einen anderen Menschen ein. Und plötzlich ist das Leben neu und aufregend. Bis ein Kuss alles verändert.
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Pretty generic YA contemporary. When it actually focused on the two leads it was very good but more than that it was focusing on the various men in their lives, and I get that it's important but surely not more so than the main relationship. Also, there was a lot of (het) sex which I find very weird in YA stuff but that's what I get from going to HS in a small turkish town I guess.
Also I loved the subplot of the mc gradually warming up to her step-family, kind of wish there was more focus on that also.
The end was super abrupt but not terrible I suppose.
(the stuff about blue is the warmest color is really gross if you know some background about the movie but I assume the author didn't so whatever)
Es erinnert mich sehr an die Bücher, die ich als Teenager gelesen habe. All die Teenie Romanzen und Coming of Age Geschichten. Beim lesen hat es sich warm und irgendwie tröstlich angefühlt.
Der Mund voll ungesagter Dinge ist nicht perfekt. Es hat seine ungeschliffenen Ecken, an denen man sich stößt und Unebenheiten, an denen man sich aufreibt. Aber der weitaus größere Teil weckt in mir so viel Sehnsucht und mitfiebern und Trost und Verständnis für das, was man insbesondere als Teenager fühlt, dass ich dennoch 4 Sterne gebe.